Jedes Unternehmen sieht sich in der heutigen Zeit vor einer Entscheidung wann der Schritt zur Digitalisierung, falls er noch nicht gegangen wurde, gewagt wird.
Ein Grund für ein Verschieben dieser Entscheidung ist gewiss die Angst vor den damit verbundenen Risiken vor externen Angriffen durch Kriminelle oder ein Misstrauen in die IT-Sicherheit.
Abhilfe dagegen versucht das 8. NRW.Symposium zu schaffen zu dem die NRW.BANK gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen einlädt. Am 12. Januar ist es soweit, dann wird das Symposium kostenlos eröffnet. Dabei richtet es sich an kleine und mittlere Unternehmen. Die Reihenfolge der Anmeldungen entscheidet über die Teilnahme.
Unter anderem wird es Redebeiträge von Dr. Sandro Gaycken (Keynote Speaker, Technik und Sicherheitsforscher, Buchautor „Cyberwar“), Eckhard Forst (Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK), Hartmut Beuß (Beauftragter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen für Informationstechnik) sowie die Teilnehmer der anstehenden Talkrunde.
Die Vorträge, Talkrunde sowie die verschiedenen Foren befassen sich mit den bestehenden Arten von Cyber-Kriminalität und wie sich die Unternehmen in einer digitalisierten Welt davor schützen können, wie man Ransomware und Industriespionage abwehren kann, wie man die Sicherheit in der Cloud verbessern und gewährleisten kann und welche Schulungsmöglichkeiten es für die Mitarbeiter gibt, die die Schnittstellen zwischen ihrer Firmensicherheit und Angriffen darstellen können.
Weitere Informationen können sie auf dem folgenden Link der NRW.BANK nachlesen.